Praxisorganisation

Unser Terminsystem

Mit der Anstellung der Ärzt:innen in Weiterbildung können wir unserem Ziel, die Wartezeiten so kurz wie möglich zu halten, näher kommen.

Schon immer hatten wir folgende Ziele: Wir bemühen uns die Termine einzuhalten, die wir mit Ihnen persönlich oder telefonisch vereinbaren. Trotzdem kommt es immer wieder vor, dass Notfälle dazwischen geschoben werden müssen. Notfälle werden immer angenommen! Wir bemühen uns, Wartezeiten möglichst gering zu halten, bitten jedoch um Verständnis, dass vereinbarte Termine – soweit möglich – pünktlich bedient und Notfälle vorgezogen werden.

Bitte beachten Sie, dass die Uhrzeit die Ihnen als „eingeschobener Termin“ genannt wird, kein verbindlicher Termin ist, sondern nur der Zeitpunkt an dem Sie mit der geringsten Wartezeit rechnen dürfen.

Sollte ich aus der Praxis heraus ausnahmsweise einmal einen Notarzteinsatz oder einen sonstigen Notfallbesuch durchführen müssen, versuchen wir dies so gut wie möglich zu handhaben. Wenn Sie einen Termin während der Notarztdienstzeit erhalten, machen wir Sie, soweit möglich, vorab darauf aufmerksam. Bitte beachten Sie, dass Sie nach Ihren Vorlieben Termine bekommen, bei Dr. Metzmacher oder den angestellten Ärzt:innen

Wartezeiten

Wir sind uns bewusst, dass Wartezeiten immer eine unangenehme Randerscheinung sind. Lange Wartezeiten sind emotional sehr unangenehm. In einer Allgemeinarztpraxis sind die Termine leider nicht so gut zu planen. Eine Vielzahl der Erkrankungen beginnen ungeplant.

Wir haben uns vorgenommen, jeden Patienten bei einer akuten Erkrankung am gleichen Tag zu behandeln. Das führt leider immer wieder zu Verzögerungen, trotz bereits eingeplanter Pufferzeiten! 

Bitte planen Sie daher einfach etwas Zeit ein. Mit unserem neuen Pager-System, können Sie nun auch die Wartezeit ausserhalb des Wartezimmers verbringen. Wir haben uns die Ziele so gesetzt, dass unsere Patienten mit regulärem Termin nach 30 Minuten und als eingeschobener Termin nach 1 Stunde drankommen sollten. Meist erreichen wir das auch.

Für Patient:innen die trotz möglicher HzV eine solche nicht wünschen planen wir jeweils eine halbe Stunde länger ein.

Es ist auch eine Vorgabe der Krankenkassen, HzV Patient:innen bevorzugt zu behandeln. Dieser Vorgabe kommen wir gerne nach – HzV ist schließlich auch eine Vertrauensbekundung zwischen Arzt/Arztpraxis und Patient:in. Wiederholungsrezepte und Überweisungen können Sie telefonisch und per PraxisApp anfordern. Sie werden durch mich auf Richtigkeit überprüft. Daher können sich einzelne Änderungen ergeben, die Sie bitte als mein Interesse an Ihrer Gesundheit verstehen wollen. Gesetzlich Versicherte ohne HzV-Teilnahme, müssen die Rezepte und Überweisungsscheine das erste mal im Quartal persönlich abgeholen. Derzeit ist es möglich für eigene Patient:innen bei einer Erkältungskrankheit eine telefonische AU auszustellen. Dies gilt derzeit allerdings ausschließlich für unsere Patient:innen in der Hausarztzentrierten Versorgung.

Pagersystem – sie müssen nicht in unserem Wartezimmer warten

Wir bemühen uns seit der Corna-Pandemie neue Wege zu gehen und ermöglichen Ihnen Ihre Wartezeit außerhalb der Praxis zu verbringen. Hierzu haben wir uns ein Pager-System angeschafft, welches Sie auf Wunsch nutzen können.

Pager
Pager

Der Pager funktioniert etwa 200 Meter in geschlossenen Räumen, auf freier Fläche bis zu 1000 Metern. Der Pager meldet das Verlassen des Empfangsbereichs durch Vibration, Blinken und Anzeige des Fehlercodes 99. Auch eine zu geringe Batteriekapazität wird mit einem Fehlercode (Lo) angezeigt. Ansonsten piepst, vibriert und leuchtet der Pager, sobald wir für Ihre Behandlung bereit sind. Bitte kommen Sie dann unverzüglich in die Praxis und geben Sie an der Anmeldung Ihren Pager zurück. Hierfür gehen Sie bitte gleich zum Tresen und ignorieren Sie eine mögliche Warteschlange.

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